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gadget_entwicklung [2021/06/13 14:26] – [Software auf dem Browser] tomgadget_entwicklung [2025/04/17 05:39] (aktuell) – Externe Bearbeitung 127.0.0.1
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 Die Bedienbarkeit über Mobilgerät (Tablet, Handy, Android oder iOS, PC) erfordert eigentlich zwangsläufig eine Browserlösung mit Javascript. Das hat zwar ein paar hässliche Implikationen, weil die meisten Browserhersteller inzwischen der Meinung sind, lokal auf dem Gerät gespeicherte Dateien sind gefährlich, die von Servern aber nicht.  Die Bedienbarkeit über Mobilgerät (Tablet, Handy, Android oder iOS, PC) erfordert eigentlich zwangsläufig eine Browserlösung mit Javascript. Das hat zwar ein paar hässliche Implikationen, weil die meisten Browserhersteller inzwischen der Meinung sind, lokal auf dem Gerät gespeicherte Dateien sind gefährlich, die von Servern aber nicht. 
  
-Von der Hardware Seite war gefordert: Robustes Gehäuse, integrierte Stromversorgung, WiFi oder BLE, leichte Programmierbarkeit. Bei der Wahl des Steuergerätes wurde mir der ESP32 empfohlen, im Rückblick eine gute Wahl. Ich habe mich für das Developmentboard entschieden, das erfordert nicht so ganz gute Lötfähigkeiten. Die ESP32 haben etliche IO-Pins, sind über C++ programmierbar, es gibt etliche Bibliotheken, und ganz wichtig: Etliche Tutorials.+Von der Hardware Seite war gefordert: Robustes Gehäuse, integrierte Stromversorgung, WiFi oder BLE, leichte Programmierbarkeit. Bei der Wahl des Steuergerätes wurde mir der ESP32 empfohlen, im Rückblick eine gute Wahl. Ich habe mich für das Developmentboard entschieden, das erfordert nicht so ganz gute Lötfähigkeiten. Die ESP32 haben etliche IO-Pins, sind über C++ programmierbar, es gibt etliche Bibliotheken, und ganz wichtig: Viele Tutorials.
  
 ===== Hardwarekonzept ===== ===== Hardwarekonzept =====
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 demo02.html: Die LEDs der eingebundenen Micros werden in einer zufälligen Reihenfolge eingeschaltet und bleiben kurz an und gehen wieder aus. Los geht die Sequenz, wenn man auf Start drückt. Bis zum Aufleuchten der ersten LED dauert es die Startverzögerung plus einer zufälligen Zeitspanne von 0 bis jitter. Die Pause zwischen den nächsten Schritten dauert auch wieder Delay plus zufälliges Jitter-Intervall. An bleibt die LED für die "On time". Alle Angaben sind in ms, wobei man die leider nicht so 100% ernst nehmen kann.  demo02.html: Die LEDs der eingebundenen Micros werden in einer zufälligen Reihenfolge eingeschaltet und bleiben kurz an und gehen wieder aus. Los geht die Sequenz, wenn man auf Start drückt. Bis zum Aufleuchten der ersten LED dauert es die Startverzögerung plus einer zufälligen Zeitspanne von 0 bis jitter. Die Pause zwischen den nächsten Schritten dauert auch wieder Delay plus zufälliges Jitter-Intervall. An bleibt die LED für die "On time". Alle Angaben sind in ms, wobei man die leider nicht so 100% ernst nehmen kann. 
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 +demo03.html: Macht fast das selbe wie demo02, aber die LEDs bleiben so lange an, bis der Touch-Interrupt ausgelöst wird. Die Dauer wird auf dem Client angezeigt.
  
 ===== Anwendung in der Praxis ===== ===== Anwendung in der Praxis =====