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gadget_entwicklung [2021/06/13 14:08] – [Kommunikation mit den Clients] tomgadget_entwicklung [2025/04/17 05:39] (aktuell) – Externe Bearbeitung 127.0.0.1
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 Die Bedienbarkeit über Mobilgerät (Tablet, Handy, Android oder iOS, PC) erfordert eigentlich zwangsläufig eine Browserlösung mit Javascript. Das hat zwar ein paar hässliche Implikationen, weil die meisten Browserhersteller inzwischen der Meinung sind, lokal auf dem Gerät gespeicherte Dateien sind gefährlich, die von Servern aber nicht.  Die Bedienbarkeit über Mobilgerät (Tablet, Handy, Android oder iOS, PC) erfordert eigentlich zwangsläufig eine Browserlösung mit Javascript. Das hat zwar ein paar hässliche Implikationen, weil die meisten Browserhersteller inzwischen der Meinung sind, lokal auf dem Gerät gespeicherte Dateien sind gefährlich, die von Servern aber nicht. 
  
-Von der Hardware Seite war gefordert: Robustes Gehäuse, integrierte Stromversorgung, WiFi oder BLE, leichte Programmierbarkeit. Bei der Wahl des Steuergerätes wurde mir der ESP32 empfohlen, im Rückblick eine gute Wahl. Ich habe mich für das Developmentboard entschieden, das erfordert nicht so ganz gute Lötfähigkeiten. Die ESP32 haben etliche IO-Pins, sind über C++ programmierbar, es gibt etliche Bibliotheken, und ganz wichtig: Etliche Tutorials.+Von der Hardware Seite war gefordert: Robustes Gehäuse, integrierte Stromversorgung, WiFi oder BLE, leichte Programmierbarkeit. Bei der Wahl des Steuergerätes wurde mir der ESP32 empfohlen, im Rückblick eine gute Wahl. Ich habe mich für das Developmentboard entschieden, das erfordert nicht so ganz gute Lötfähigkeiten. Die ESP32 haben etliche IO-Pins, sind über C++ programmierbar, es gibt etliche Bibliotheken, und ganz wichtig: Viele Tutorials.
  
 ===== Hardwarekonzept ===== ===== Hardwarekonzept =====
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 Es braucht nicht viel, ein Browser, der JavaScript kann. Getestet habe ich mit dem Firefox unter Linux und Windows, Safari unter iOS, sowie Fennec und Bromite unter Android. Etwas nervig ist die Angewohnheit moderner Browser, ''https'' zu verlangen und bei jeder Gelegenheit darauf zu wechseln. Dieses an sich positive Privacy Feature brauchen wir an der Stelle nicht. In die Adresszeile muss man also explizit ''http://esp00/portal.html'' eingeben. Am besten als Bookmark. Etwas sperrig stellen sich manche Browser an, den der Web-Host mal ein Nickerchen macht, insbesondere auf den Seiten, in denen die LEDs angesteuert werden. Am besten die ESPs aufwecken, zur Portalseite zurück gehen und neu laden. Es braucht nicht viel, ein Browser, der JavaScript kann. Getestet habe ich mit dem Firefox unter Linux und Windows, Safari unter iOS, sowie Fennec und Bromite unter Android. Etwas nervig ist die Angewohnheit moderner Browser, ''https'' zu verlangen und bei jeder Gelegenheit darauf zu wechseln. Dieses an sich positive Privacy Feature brauchen wir an der Stelle nicht. In die Adresszeile muss man also explizit ''http://esp00/portal.html'' eingeben. Am besten als Bookmark. Etwas sperrig stellen sich manche Browser an, den der Web-Host mal ein Nickerchen macht, insbesondere auf den Seiten, in denen die LEDs angesteuert werden. Am besten die ESPs aufwecken, zur Portalseite zurück gehen und neu laden.
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 +Bislang gibt es drei Seiten, die man tatsächlich im Training gebrauchen kann:
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 +demo01.html: Lässt den Trainer manuell jeweils eine LED ein- oder ausschalten. Gut zum Testen der Kommunikation und für Aufgaben, in denen es auf ein individuelles Timing ankommt.
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 +demo02.html: Die LEDs der eingebundenen Micros werden in einer zufälligen Reihenfolge eingeschaltet und bleiben kurz an und gehen wieder aus. Los geht die Sequenz, wenn man auf Start drückt. Bis zum Aufleuchten der ersten LED dauert es die Startverzögerung plus einer zufälligen Zeitspanne von 0 bis jitter. Die Pause zwischen den nächsten Schritten dauert auch wieder Delay plus zufälliges Jitter-Intervall. An bleibt die LED für die "On time". Alle Angaben sind in ms, wobei man die leider nicht so 100% ernst nehmen kann. 
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 +demo03.html: Macht fast das selbe wie demo02, aber die LEDs bleiben so lange an, bis der Touch-Interrupt ausgelöst wird. Die Dauer wird auf dem Client angezeigt.
  
 ===== Anwendung in der Praxis ===== ===== Anwendung in der Praxis =====